STUDIENTITEL: Phänomenweite Untersuchung der Gesundheitsergebnisse im Zusammenhang mit der genetischen Veranlagung zur Einsamkeit
ZUSAMMENFASSUNG: Nachweis von 19 genetischen Varianten im Zusammenhang mit Einsamkeitsgefühlen.
BESCHREIBUNG: Menschen sind soziale Wesen und einsame Gefühle entstehen, wenn wir uns nicht so sozial verbunden fühlen, wie wir wollen. Chronische Einsamkeit wurde mit einem erhöhten Risiko für verschiedene geistige und körperliche Erkrankungen und sogar einem vorzeitigen Tod in Verbindung gebracht. Während dies auf soziale und ökologische Umstände zurückzuführen sein kann, können einige genetische Faktoren zu einer Veranlagung für diesen Zustand führen. Diese Studie untersuchte mehr als eine halbe Million Menschen europäischer Herkunft und entdeckte 19 genetische Varianten, die mit einer erhöhten Neigung zur Einsamkeit verbunden sein können. Diese Varianten erklären ~ 20% der Erblichkeit der Einsamkeit. Ferner ergab diese Studie, dass die chronische Form dieser Erkrankung mit einer Reihe von Störungen verbunden ist, einschließlich Herzerkrankungen, Depressionen und Fettleibigkeit.
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EINSAMKEITSVERBUNDENE VARIANTEN: rs599550, rs13291079, rs4958586, rs12458015, rs773020, rs74338595, rs7626596, rs171697, rs11867618, rs7770860, rs348258, rs72627233, rs10456089, rs72627233, rs10456089, rs72627233, rs10456089, rs72627233, rs10456089, rs72627233, rs10456089, rs72627233
ZUSÄTZLICHE RESSOURCEN:
Einsamkeit (Video)
Die gesundheitlichen Auswirkungen der Einsamkeit
WÖCHENTLICHES UPDATE: 20. September 2019